Why Hydrom Outshines Float as the Superior Brewing Tool

Warum Hydrom den Float als überlegenes Brauwerkzeug in den Schatten stellt

Apr 11, 2023

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Tjorben Eberle

In der Welt des Heimbrauens kann das richtige Werkzeug den Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem fantastischen Gebräu ausmachen. Mit der Entwicklung der Technologie sind die Brauwerkzeuge immer ausgereifter geworden und bieten eine Reihe von Funktionen, die bei der Herstellung des perfekten Bieres helfen. Heute werden wir untersuchen, warum die Hydrom im Vergleich zu ihrem Konkurrenten, der Float, die bessere Wahl für Heimbrauer ist.

1. Hydrom bietet mehr erweiterte Anschlussmöglichkeiten

Während sowohl der Hydrom als auch der Float mit dem Internet verbunden werden können, um Daten zu speichern und zu übertragen, bietet der Hydrom mehrere zusätzliche Anschlussmöglichkeiten, die ihn vielseitiger machen. Mit Bluetooth, WLAN (sowohl im Access-Point- als auch im Client-Modus) und offenen Schnittstellen wie MQTT, TCP und HTTP bietet Hydrom den Nutzern die Flexibilität, ihr Brühgerät mit einer Vielzahl von Geräten und Plattformen zu verbinden. Im Gegensatz dazu bietet der Float nur im Client-Modus eine proprietäre Internet-Cloud-Verbindung, was seine Konnektivitätsmöglichkeiten insgesamt einschränkt.

2. Hydrom unterstützt mehrere Cloud-Dienste ohne zusätzliche Hardware

Ein wesentlicher Vorteil des Hydrom ist seine Kompatibilität mit verschiedenen Cloud-Diensten, ohne dass zusätzliche Hardware benötigt wird. Dadurch können Nutzer von überall auf ihre Daten zugreifen und den Brauprozess leichter überwachen und steuern. Im Gegensatz dazu ist der Float auf ein zentralisiertes Datenerfassungssystem angewiesen, was seine Flexibilität einschränkt und die Nutzer dazu zwingt, sich auf die Plattform des Herstellers zu verlassen.

3. Hydrom bietet ein besseres Benutzererlebnis

Das Hydrom verfügt über eine übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche, die es dem Benutzer leicht macht, sich zurechtzufinden und die Funktionen des Geräts zu verstehen. Es stehen anpassbare MQTT-, HTTP-, TCP- und Nachrichtenfunktionen zur Verfügung, so dass der Benutzer das Brauerlebnis an seine Vorlieben anpassen kann. Im Vergleich dazu bietet der Float nicht so viele Anpassungsmöglichkeiten, was ihn zu einer weniger benutzerfreundlichen Option macht.

4. Hydrom ist erschwinglicher

Für Heimbrauer mit kleinem Budget ist das Hydrom eine ausgezeichnete Wahl, da es das günstigste Aräometer auf dem Markt ist. Sein wettbewerbsfähiger Preis geht keine Kompromisse bei den Funktionen ein, was es zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die ein hochwertiges Brauwerkzeug suchen, ohne die Bank zu sprengen.

5. Hydrom kommt mit einem modernen Ladestandard

Der Hydrom ist mit einer USBC-Ladebuchse ausgestattet, dem neuesten technischen Standard, der von den meisten Laptops, Handys und anderen Geräten unterstützt wird. Dieser moderne Ladestandard macht es für die Benutzer bequemer, ihr Hydrom aufzuladen, ohne sich Gedanken über die Suche nach einem kompatiblen Ladegerät machen zu müssen. Im Gegensatz dazu verwendet der Float ein Micro-USB-Ladegerät, einen älteren und weniger universellen Standard.

6. Die Benutzerfreundlichkeit des Float hängt vom Geschäftsplan des Herstellers ab

Ein wesentlicher Nachteil des Float ist, dass seine Nutzbarkeit an den Geschäftsplan des Herstellers gebunden ist. Wenn die Server abgeschaltet werden, ist das Gerät unbrauchbar. Mit dem Hydrom müssen sich die Nutzer darüber keine Gedanken machen, da es nicht von einer bestimmten Herstellerplattform abhängig ist.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hydrom das Float in Bezug auf Konnektivitätsoptionen, Kompatibilität mit verschiedenen Cloud-Diensten, Benutzererfahrung, Erschwinglichkeit und Ladestandards übertrifft. Obwohl beide Geräte ihre Vorzüge haben, sticht der Hydrom als das überlegene Brauwerkzeug für Heimbrauer hervor, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ein nahtloses Brauerlebnis wünschen.

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  • Ronny

    Can the Hydrom be used in stainless steel tanks? Is it possible to capture the info as the device is in a faraday cage..?

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